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  • Von der Menschlichkeit

    Den Funken finden
    Muss man
    Im eigenen Innern
    Sich gerade rücken

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  • Komm!

    Komm
    Wir wurzeln durch Asphalt
    Füllen Luftlücken
    Mit Seele

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  • Über das Meer (2008-2014)

    I: Was mir das Meer ist

    Das Meer ist mir Mutter
    Und Vater
    Und Kind

    Ist mir Mond
    Schiefer
    Sonne

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  • Ich bin mir sicher (2008-2014)


    Ich bin mir sicher

    Du wurdest auch
    Auf die eine oder andere
    Weise

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  • Wie die Poesie in mein Leben kam


    Ich bin davon überzeugt, dass es für jede/n Menschen gut ist, eine Form des Ausdrucks für sich zu finden. Das Innere ins Außen transportieren, sich und die Welt dadurch (besser) verstehen, bisher Formloses „anfassbar“ und damit bewegbar machen, Entlastung erfahren, vielleicht sogar andere Menschen berühren.

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  • Narbengewebt


    Drei Schritte nach vorn
    Und es tut weh
    Hinter tauben Narben

    Landstriche
    An denen wir entlangwandern konnten
    Eine endliche Weite genießend
    Sie genügen nicht mehr

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  • Auf dem Teppich


    Ich möchte
    Nicht

    In einer Welt leben
    In der sich die Schlauen
    Und die Schlauen
    Die Köpfe einschlagen

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  • Zuflucht


    Gib mir einen Raum
    In dem ich nur mir gehöre

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  • Durch Ozeane (2009)


    Durch Ozeane
    Aus Traurigkeit
    Segle ich mit dir

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  • Von Wellen (2021)


    Neulich
    Es war ganz laut um mich
    Da wurde ich ganz leise
    Ein Kind, es schlief
    Wir machten eine Reise

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 Ältere Beiträge

"Was von uns verlangt wird, ist, dass wir das Schwere lieben und mit dem Schweren umgehen lernen.

Im Schweren sind die freundlichen Kräfte, die Hände, die an uns arbeiten."

Rainer Maria Rilke

"Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre.

Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist."

Viktor Frankl

"Ich setzte den Fuß in die Luft -

und sie trug."

Hilde Domin
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