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  • Wie die Poesie in mein Leben kam


    Ich bin davon überzeugt, dass es für jede/n Menschen gut ist, eine Form des Ausdrucks für sich zu finden. Das Innere ins Außen transportieren, sich und die Welt dadurch (besser) verstehen, bisher Formloses „anfassbar“ und damit bewegbar machen, Entlastung erfahren, vielleicht sogar andere Menschen berühren.

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  • Heilen (2018)

    Leg nicht den Finger
    In die Wunde

    Dass wenn sie heilt
    Dein Ich im Du ewig erklingt

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  • Ich lebe meinen Traum, weck mich nicht auf! (2018)

    Ich dachte immer, ich muss stumm sein.

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  • Weil zu uns gehört (2015)

    Weil zu uns gehört
    Was wir ziehen

    Und
    Was wir schieben

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  • Frieden sagen (2016)

    Frieden sagen
    Aus Liebe
    Zum menschlichen Fleisch
    Und dem Wissen
    Um unsere Verletzlichkeit

    Sagen:
    Ich bin mir sicher
    Dass unsere Knochen
    Aus dem gleichen Material sind

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  • Der Krieg endet hier (2016)

    Hand aufs Herz
    Der Krieg wohnt
    Hier

    Und als du sagtest:
    Du liebst doch den Frieden so
    Du würdest für ihn sterben

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  • Diese Art Stille (2016)

    Die Brücken aus Angst
    Und Hass verblassen

    Das Drama rückt
    Schon lange nicht mehr ernsthaft aus

    Das Schauen
    Gelernt

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  • Kämpfen (2016)

    Neulich
    Als ich mich fragte

    Ob ich kämpfen sollte
    Die halbe Welt hat das erwartet

    Ließ ich die Waffen
    Nieder

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  • Heilerin (2015)

    Habe ich dir schon gesagt
    Dass Mutter Erde dich gerufen hat

    Und dass die Schmiede
    Durch die du gingst

    (Und gehst)

    Mit Sinn und Zweck
    Erfüllt

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  • Von der Angstkraft (2015)

    Da wo deine Angst
    Am größten ist

    Da sitzt auch
    Deine Kraft

    Wo deine Angst
    Dich lähmt
    Und hält

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  • Von der Menschlichkeit

    Den Funken finden
    Muss man
    Im eigenen Innern
    Sich gerade rücken

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 Ältere Beiträge

"Was von uns verlangt wird, ist, dass wir das Schwere lieben und mit dem Schweren umgehen lernen.

Im Schweren sind die freundlichen Kräfte, die Hände, die an uns arbeiten."

Rainer Maria Rilke

"Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre.

Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist."

Viktor Frankl

"Ich setzte den Fuß in die Luft -

und sie trug."

Hilde Domin
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