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  • Vom Entzwingen I

    Und wenn ich muss
    Dann kann ich nicht mehr wollen
    Was ich will

    Und wenn ich soll
    Noch schlimmer: Sollte
    Sind alle Schotten dicht

    Ich will das nicht

    Ich will
    Dass alle Kinder wollen dürfen

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  • Vom Entzwingen II

    Wenn du nur gut genug bezwungen wurdest
    Wenn du es tief im Innern knacken hörtest
    Weil du wahrhaft brachst

    Wenn du diese Lücken
    Wo Vertrauen erstmal nicht mehr hin fand

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  • Zwischen gestern und heute

    Die Erfahrung des Schreckens
    War größer als du damals warst
    Und kleiner als du heute bist

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  • Von der Menschlichkeit

    Den Funken finden
    Muss man
    Im eigenen Innern
    Sich gerade rücken

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  • Blossom in Peace

    Und wieder gebärt sich einer aus dem Leben
    Ich steh‘ daneben
    Und gebäre nicht mehr mit

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  • Heilen (2018)

    Leg nicht den Finger
    In die Wunde

    Dass wenn sie heilt
    Dein Ich im Du ewig erklingt

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  • Ich lebe meinen Traum, weck mich nicht auf! (2018)

    Ich dachte immer, ich muss stumm sein.

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  • Weil zu uns gehört (2015)

    Weil zu uns gehört
    Was wir ziehen

    Und
    Was wir schieben

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  • Frieden sagen (2016)

    Frieden sagen
    Aus Liebe
    Zum menschlichen Fleisch
    Und dem Wissen
    Um unsere Verletzlichkeit

    Sagen:
    Ich bin mir sicher
    Dass unsere Knochen
    Aus dem gleichen Material sind

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  • Der Krieg endet hier (2016)

    Hand aufs Herz
    Der Krieg wohnt
    Hier

    Und als du sagtest:
    Du liebst doch den Frieden so
    Du würdest für ihn sterben

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 Ältere Beiträge
Neuere Beiträge 

"Was von uns verlangt wird, ist, dass wir das Schwere lieben und mit dem Schweren umgehen lernen.

Im Schweren sind die freundlichen Kräfte, die Hände, die an uns arbeiten."

Rainer Maria Rilke

"Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre.

Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist."

Viktor Frankl

"Ich setzte den Fuß in die Luft -

und sie trug."

Hilde Domin
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